„Sehr beeindruckendes Spiel!“

- Gidon Kremer

Konzertkritik Alte Oper Frankfurt 5/12/2021

"Wer der im Konzert Anwesenden könnte diesen besonderen Abend vergessen?
Kloeckner schöpfte im Laufe des fast dreistündigen Solo-Spiels die ganze Bandbreite dieses so einnehmend klingenden Instruments aus...In Kloeckners Spiel bildeten Herz und Verstand  eine Einheit"

Petra Kammann, Feuilleton Frankfurt

Kritiken für die Bach Cello Suiten CD

"Einer der aufregendsten Cellisten seiner Generation"

Welt am Sonntag, CD Tipp


"Der deutsche Cellist erweist sich als beeindruckender Bach-Interpret"

Opus Klassiek, Niederlande


"Absolut zeitlos"

Julia Spinola, RBB Radio "Album der Woche" 



"Kloeckner überzeugt mit der Musikalität seiner Phrasierung, fein differenzierten Tempi und einer makellosen Intonation. Hinzu kommen ein spontan wirkendes Rubato in einem generell sehr warm klingenden, sowie tänzerisch, kantabel und leicht angelegten Spiel"

5 Sterne Pizzicato Magazin, Luxemburg


"Benedict Kloeckner vereint auf brillante Weise das Alte und das Neue, mit eindrucksvollen Darbietungen der Suiten, durchsetzt mit Miniaturen".

The WholeNote , Kanada


"ein Meister seines Fachs...Mit vollem Einsatz und einer ungemein kreativen Herangehensweise hat er hier wirklich etwas Besonderes geschaffen"

Hören und Fühlen, Deutschland

"Zarenhaft und einfach magisch"

Münstersche Zeitung , 10/11/2021

Konzert im Bagno, Duo mit Artyom Dervoed

„Benedict Klöckner, der Cello -Magier.“

„Benedict Klöckner, Solist am Cello, überzeugt mit Weltklasseniveau

Er ist ein junger Rock-Gott, nur eben mit Cello... man wird völlig in den Bann des Solisten gezogen. Er reißt die Zuhörer in einen wahnsinnigen Strudel, der nicht zu bändigen ist...Benedict Klöckner hat die Zuhörer mit seiner Cello- Magie verzaubert.“

- Rheinpfalz, 26/10/2020

„Konsequenter Bach“

"Kloeckner mäandert mit großer Poesie durch vorgegebene Themen, erzählt, denkt spielend über Motive nach. Kloeckners Suche gilt dem inneren Geist. Stellenweise wirkt sein Spiel fast sakral, erinnert an ein demütiges musikalisches Abendgebet. Kantabel, dunkel, zuweilen melancholisch eröffnen sich Abgründe."

- Frankfurter Allgemeine Zeitung 13/7/2020  https://www.faz.net/

„Bach Suiten im Kloster Eberbach“

Die Wärme von Benedict Kloeckners Celloton ersetzt dabei den Heizpilz in ungemütlicher Witterung: Während der Wind im Auftaktkonzert am Baldachin des kleinen Podiums zerrt, modelliert der Cellist mit geschmeidiger Bogenhand Präludien und Tanzsätze, als würden sie improvisierend im Moment erschaffen. Zum Höhepunkt solch lebendiger Interpretationskunst wird im zweiten Abend die Suite Nr. 6 in D-Dur.

Wiesbadener Kurier / Volker Milch /2020       https://www.wiesbadener-kurier.de/

„Die Linie als Weg, nicht als Grenze“

Er versteht sich darauf, diese unbändige Kraft im Stück und die Aufnahmesituation so zu lenken, dass Örtlichkeit und Celloton ein kraftvolles Mehr und nicht einfach eine Addition ergeben und trotzdem kein ungezügelter Ausbruch dabei herauskommt. Dass Dank des ausgeprägten, aber natürlichen Halls, sogar so etwas wie Duoeffekte entstehen, tut dem keinen Abbruch. Mit Rihms Zutaten für das Werk ‚Über die Linie’ und dem außergewöhnliches Aufnahmerezept kommt es zu einem äußerst geschmackvollen Ergebnis.

- Pizzicato Magazine / Pizzicato Supersonic Award / Uwe Krusch / 27/07/20        
 https://www.pizzicato.lu/

ORF

“Er musiziert zart und mit innigem Ausdruck; lebhaft, aber leicht; mit Feuer, aber mit Humor; mit viel Ton auch im Leisesten – einfach stark.“- ORF, 10/01/2020

„Beifallsstürme“

„Der leidenschaftliche und elegante Ton von Benedict Klöckner und das kristallklare Spiel von Ragna Schirmer fanszinieren vom ersten bis zum letzten Ton.“

- Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 30/12/19

„Konzert verlangt Bewunderung ab“

‘Sie feiern Triumphe: der Cellist Benedict Kloeckner, der Dirigent Daniel Raiskin und das Staatsorchester Rheinische Philharmonie mit Schostakowitsches erstem Cellokonzert in Es Dur.

Ein extraordinäres Erlebnis war der Auftritt des jungen Cellisten Benedict Kloeckner. Er verband absolut sichere Technik mit musikalischer, expressiv-magischer Interpretationskunst."

- Schwarzwälder Bote / Siegfried Kouba / 10/11/2019 

https://www.schwarzwaelder-bote.de/

„Ohrenschmaus“

Der Cellist reagiert mit hoch emotionalgespanntem Spiel ständig auf die ungewöhnlich Atmosphäre und die akustischen Gegebenheiten.

Der Raum wird zu einer Art Dialogpartner, was auf der Aufnahme plastisch nachvollziehbar ist.

- BNN / Thomas Weiss / 24/07/20

„Eine der besten Aufnahmen der letzten Jahre"

„Eine Einspielung , die zu den besten Aufnahmen der letzten Jahre zu zählen ist“

„Sehr differenziert mit ausgeprägtem Gefühl für die Nuancen...“

„Mit warmen, immer kontrolliert und geradezu schwärmerisch singenden Celloton“

- Aachener Nachrichten 19/07/2019

„Überwältigende Reise ins Innere“

NTO unter Ingo Metzmacher und Cellist Benedict Kloeckner triumphieren mit Wagner, Hindemith und Schostakowitsch. Eines der besten Akademiekonzerte der letzten Jahre!

Wesentlich humor- und wundervoller wirkt das Hindemiths Kammermusik Nr. 3, Insidern bekannt auch als Cellokonzert. Die mehr als 100 Musiker bei Schostakowitsch sind hier auf zehn reduziert (drei Streicher, sieben Bläser) – plus Solocello, an dem sich Benedict Kloeckner, nicht nur als gewiefter Virtuose, sondern vor allem als Erzähler, Pantomime, Schauspieler, Botschafter präsentierte. Kloeckner ist nicht einer, der einfach nur spielend glänzt. Nein, bei ihm scheinen die vier Cellosaiten nur die Verlängerung des eigenen Stimmbands zu sein, ein Instrument, mit dem man am Ende eben doch vielschichtiger singen und sprechen kann als mit der eigenen körperlichen Stimme.

Zusammen mit Metzmachers unprätentiösem, aber effizientem Dirigat macht das ein kongeniales Musikerkombinat.   

- Mannheimer Morgen / M. Dettlinger / 04/10/2017 

https://www.morgenweb.de/

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